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Kniescheibenbeschwerden

Bei der Kniescheibe (auch Patella genannt) handelt es sich um einen scheibenförmigen Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt und dieses schützt. Unterhalb der Kniescheibe befinden sich Knorpel, die dafür sorgen, dass die Kniescheibe in der Rinne des Oberschenkelknochens gleitet. Auf diese Weise führt die Kniescheibe die Bewegungen des Knies.

Wenn die Gleitbewegungen der Kniescheibe beeinträchtigt werden, kann sich die Kniescheibe auskugeln (Patellaluxation). In diesem Fall helfen spezielle Orthesen dabei, dass die Kniescheibe bei der Bewegung geführt wird.

Zu den häufigen Beschwerden der Kniescheibe zählt das Springerknie, bei dem die untere Kniesehne entzündet ist. Diese Erkrankung kommt vor allem bei Kindern vor, die sich im Wachstum befinden und verursacht Schmerzen beim Gehen, Laufen und insbesondere beim Springen.

Schmerzen um die Kniescheibe herum werden als patellofemorales Schmerzsyndrom (PFPS) bezeichnet. Bei diesen Beschwerden kann eine stützende Kniescheibenbandage, oft mit einer Silikoneinlage versehen, helfen. Die Bandage lindert die Schmerzen während und nach der Bewegung.

Es ist ratsam, Kniebeschwerden immer von einem Hausarzt und/oder Physiotherapeuten untersuchen zu lassen, um eine genaue Beurteilung der Verletzung sowie einen Behandlungsplan zu erhalten. Zu den Bestandteilen des Therapieplans zählt häufig eine Knieorthese.